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Zunächst wurde die schwarze Farbe von den beiden vorhandenen Deckenbalken abgeschliffen und drei neue Balken (zwei senkrecht, einer quer, waren von der Renovierung nebenan übrig) eingefügt, die nun das Grundgerüst der zukünftigen Spiralwand bilden.

Aus Resten eines Dielenbodens wurde der Türrahmen für das alte Türblatt gefertigt, an dem die beiden ausgemusterten Fensterflügel befestigt sind.

Das Bodenmosaik besteht aus Kiefern-/ Fichtenbohlen, Steinen und Teppichboden    
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nachher

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Vorher

Die Lücken wurden mit diversen Resten zugemauert: die Steine kommen teilweise aus einer Mauer, die wegen eines Wasserschadens partiell eingerissen werden mußte, die Ziegel und Hohlblocksteine lagen im Garten herum, der Lehm, der als Putz und als Mörtel verarbeitet wurde, ist ebenfalls bei der Renovierung nebenan übrig geblieben. Alles wurde mit Muskelkraft auf die Baustelle gebracht.

Eine Wand aus dem, was halt so rum lag:

ein Beispiel für künstlerisches Recycling

Die weißen Wände und die Decke sind mit Lehm verputzt und mit Marmormehlkaseinfarbe gestrichen. Das sorgt für ein angenehmes Raumklima.
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Vorher: ein ganz normaler Raum in einem Bau aus den 60-er Jahren, gemauerte Hauswände (innen mit Rigips und Firmacellplatten verkleidet), mit Leichtbauwänden aufgeteilt, auf dem Boden roher Estrich